Lesen – eine unbrauchbare Kompetenz?

Die Geheimnisse der Lesekompetenz

Warum sollten wir noch lesen? Wenn wir doch alles ohne diese Kompetenz mit der KI erledigen können? Wir brauchen nicht nur Antworten, sondern innovative Lösungen! Lesen Sie mehr …

Leseanfang

Aller Anfang ist schwer.
Das Lesen ist da keine Ausnahme:

👺 Erst die Buchstaben erkennen.
😰 Dann zu Silben zusammenfügen.
👿 Nun kommen die scheinbar unlesbaren Wörter.

Dabei weiß doch jedes Kind,
dass im Zeitalter der KI
das Lesen nun überflüssig ist:

Sprachnachrichten und Filme brauchen die Schriftsprache nicht mehr!

Schlüsselkompetenz Lesen


Doch es bleibt auch im Zeitalter der KI eine Schlüsselkompetenz:

💡 KI-Technologien können Informationen zusammenfassen und präsentieren, aber tiefes Verständnis, das zu Kreativität und Innovation führt, ergibt sich aus dem intensiven Umgang mit Texten.


🤓 Lesen fördert kritisches Denken! Während die KI Informationen schnell bereitstellen und verarbeiten kann, bleiben es die Menschen, die diese Informationen kritisch bewerten und auch umsetzen. Oder wollen wir nur noch KI-Marionetten sein?


📘 Literatur bietet Einblicke in menschliche Emotionen und fördert die Entwicklung der Empathie, die wir für gelungene zwischenmenschliche Beziehungen so dringend brauchen.


🎈 Lesen regt die Vorstellungskraft an und inspiriert unsere Kreativität. Originelle kreative Gedanken bleiben ein einzigartiges menschliches Attribut, welches genährt werden möchte.

Doch mit diesen Argumenten müssen Sie bei den 6- bis 8-Jährigen nicht kommen!

Lösungen für das erste Lesen


Kommen Sie lieber mit einem spannenden und altersgerechten Buch, das die Kinder dort abholt, wo sie am liebsten sind: in der Welt der KI!

„Das Geheimnis des ROBO Rentiers“ von Sebastian D. Torell ist genau so eins! 24 spannende Geschichten führen zu einem unvergesslichen Weihnachtsfest.

Klassiker sind auch die Bücher von Sven Nordquist: „Morgen, Findus wird’s was geben“ oder „Petterson kriegt Weihnachtsbesuch“.

Und bei Michael Ende mit „Die unendliche Geschichte“ sollte noch lange kein Leseschluss sein.

Es ist das,
was du liest,
wen du nicht musst,
das bestimmt,
was du sein wirst,
wenn du nicht anders kannst.

Oskar Wilde



Welche Erfahrungen haben Sie mit der Leselust und dem Lesefrust machen dürfen?
Und welche Erfolgsrezepte kennen Sie?


Viel Spaß mit Ihren Kindern und Enkelkindern!