KI wird Unternehmen vernichten, weit mehr, als wir denken. Doch wir können unsere Angst auch als Superkraft nutzen.

Natürlich können wir den KI – Herausforderungen ignorant begegnen.

Diese Ignoranz finden wir auf allen Ebenen:
💡 von der individuellen
💡 über organisatorischen
💡 bis zur gesellschaftlichen.

Ignoranz löst jedoch niemals die Probleme.

Nur wenn wir uns den Problemen stellen,
können wir diese lösen.

Und hier möchte ich noch krasser werden:

Wenn wir unsere Probleme lieben,
dann werden die Probleme Angst vor uns bekommen
und nicht wir vor den künstlichen Herausforderungen.

Nutzen wir unsere Angst vor der KI als Superkraft:

– sie hält uns am Leben
– diese Angst hält uns aufmerksam
– diese Angst hält unseren Verstand scharf
– diese Angst lässt uns lernen, erkunden und erforschen
– diese Angst macht uns die Gefahren und die Chancen der KI bewusst.

Nur wenn wir mit scharfem Verstand die Herausforderungen angehen,
werden wir die Chancen dieser Herausforderungen nutzen können.

Unternehmen sind mit dieser Angst auf vielen Ebenen konfrontiert:

💡Mitarbeiter nutzen die KI nicht, weil sie Angst haben, dass ihre Arbeitsplätze vernichtet werden.

💡Das mittlere Management forciert nicht die KI genug, weil es Angst hat, dass die eigene Unfähigkeit sichtbar wird.

💡Die Unternehmensleitung fürchtet, von der KI übermannt zu werden.

So geschieht nichts wirklich, außer dass viele rufen „Es muss etwas geschehen“ und andere antworten „Es wird etwas geschehen“. Heinrich Böll sei Dank.

Jedoch:
Worauf warten Sie noch?
Denn das Warten ist bestimmt auch keine Lösung.