Bei OpenAI kann die ganze Welt derzeit eine On-Off-Beziehung in der obersten Führungsebene beobachten. Welche Konsequenzen haben solche Eskapaden? Schauen wir kurz auf die Fakten dahinter.
On-Off-Beziehung bei OpenAI
„OpenAI ist nichts ohne seine Mitarbeiter“ – Sam Altman und die Führungsebene von OpenAI sind sich dessen einig.
Diese Worte gehen nun auf X viral.
Ilja Sutskever, der Sam Altman persönlich feuerte, schrieb am 20.11.2023 auf X:
„Meine Beteiligung an den Aktionen des Vorstands bedauere ich bedauere zutiefst. Ich hatte nie die Absicht, OpenAI zu schaden. Ich liebe alles, was wir gemeinsam aufgebaut haben, und ich werde alles tun, was ich kann, um die Firma wieder zu vereinen.“
Sam Altman kommt nun wohl zurück zu OpenAI. Er kümmert sich nun um die Verbindung zu Microsoft, die 49% an OpenAI besitzt.
Ist es nun eine On-Off-Beziehung in der obersten Führungsebene von OpenAI?
Und welche Konsequenzen wird das haben
- für OpenAI
- für Microsoft, Google, Nvidia und andere Techgrößen
- und für die ganze Welt?
Schäden von On-Off-Beziehungen
On-Off-Beziehungen bringen mehrere potenzielle Schäden mit sich:
1️⃣ Emotionale Instabilität führt zu einer Achterbahn der Gefühle: Unsicherheit, Angst und Stress sind emotional erschöpfend. Gefeuert zu werden ist für keinen schön.
2️⃣ Trennungen untergraben das Vertrauen zwischen Partnern. In instabilen Beziehungen fühlen wir uns unsicher. Sicherheit ist jedoch für eine gesunde (Arbeits-) Beziehung wesentlich.
3️⃣ Eine abrupte Trennung zeugt von der Unfähigkeit, Konflikte effektiv zu lösen, anstelle von konstruktiver Problemlösung führen.
On-Off-Beziehungen sind auch im Business äußerst ungesund und richten wohl eine Menge Schaden an.
Angesichts der Verantwortung, die OpenAI für die Entwicklung der KI / AGI trägt, ist es für die einzelnen Akteure äußerst schwierig, dieser Verantwortung in vollem Maße gerecht zu werden.
Schadensbegrenzung
Die Schadensbegrenzung bei einer On-Off-Beziehung erfordert bewusste Schritte und oftmals ist eine Hilfe von außen notwendig. Professionelle Beratung übernimmt bei OpenAI nun Emmett Shear.
Emmett Shear hob bei MfM die grundsätzlich fehlende Problemlösungskompetenz in vielen Unternehmen hervor.
Unternehmen versuchen oft ein Problem zu lösen, indem sie:
- das Problem ignorieren
- vor dem Problem weglaufen
- noch mehr Geld dafür ausgeben.
Jedoch sind folgende Maßnahmen zur Problemlösung unerlässlich:
- Fokus: You spot it – you got it!
- Mehr Zuhören
- Offene Kommunikation: wir müssen die Fakten genau kennen und das Problem tief verstehen
- Bereitschaft aller Beteiligten, selbst Verantwortung für die Lösung der Probleme zu übernehmen.
Daneben sind die Fähigkeit zur Selbstreflexion, Ehrlichkeit, das Setzen von klaren Grenzen, das Erkennen von Mustern und der Fokus nicht nur auf persönliches, sondern auch organisatorisches Wachstum unerlässlich.
Organisationsentwicklungstechnik heißt vor allem Probleme lösen.
Sehr innovative Unternehmen haben auch anspruchsvolle Herausforderungen, die oft die Beteiligten an ihre Grenzen bringen.
Professionelle Hilfe nimmt hier eine entscheidende Rolle ein.
Bei Sunort hat uns unsere Fähigkeit, so zu intervenieren, dass die beteiligten Parteien sich unterstützt fühlen und danach nichts mehr wollen, als die Probleme zu lösen, sehr geholfen.
Denn wir sitzen alle im selben Boot.
Laufen Sie nicht vor Problemen weg.
Kapitulieren Sie nicht!
Gemeinsam finden wir Lösungen.
Sprechen Sie uns noch heute an:
Phone: 0173 23 62 540.